Zirkonoxid ist ein lange bewährtes Material zur Herstellung von hochwertigen und langlebigen Zahnkronen. Mit ihnen werden Zahnstümpfe, Stiftaufbauten oder Implantate zu vollwertigen Zähnen ergänzt – ein befreites Lächeln inklusive.
Der Einsatzbereich von Zirkonkronen ist aufgrund ihrer Härte und natürlichen Erscheinung in nahezu allen Bereichen des Zahnersatzes zu nutzen: Hart genug für die Backenzähne und ästhetisch perfekt für Schneide- und Seitenzähne.
Gegenüber Zahnkronen aus Metall haben Zirkonkronen enorme Vorteile. Gerade aus ästhetischer Hinsicht wählen viele Patienten eine Zirkonkrone als Zahnersatz, da sie kaum von natürlichen Zähnen zu unterscheiden sind.
Bis zu vier Sitzungen sind nötig, um endgültig von den Vorteilen einer Zirkonkrone zu profitieren: Wieder unbeschwert lachen, ohne sich seiner Zahnlücke zu schämen.
Sie brauchen mehr Informationen zu Zirkonkronen? Dann wenden Sie sich doch direkt an unsere Zirkon-Experten.
Gerne per E-Mail oder telefonisch.
Zirkonkronen sind sehr gut verträglich und passen sich problemlos dem menschlichen Zahnfleisch an. Sie können auch sehr gut in die bestehenden Zähne eingebunden werden und eignen sich sogar für Front- und Seitenzähne, da keinerlei dunkle Metallränder zu sehen sind.
Waren Keramikkronen früher oftmals anfällig für Brüche, haben Zirkonkronen einen Riesenvorteil: Sie sind enorm hart und stabil. Aus diesem Grund halten sie auch der höheren Kaubelastung bei Backenzähnen stand und werden dort gerne verwendet. Monolithische Zirkon Restaurationen werden mittels moderner CAD/CAM Technologie vollständig aus einem Zirkon Rohling gefräst. Damit entfällt die Verblendung und somit auch die Gefahr eines Chippings (Abplatzen der Keramik-Verblendung). Sie werden individuell koloriert. Noch kostengünstiger und festeres Material besonders für Seitenzahnkronen und auch Knirscher geeignet.
In Sachen Haltbarkeit haben Zirkonkronen gegenüber solchen aus Metall keine Nachteile: Sie halten bei guter Pflege problemlos über Jahrzehnte. Bei der Pflege von Zirkonkronen gilt das gleiche wie bei natürlichen Zähnen: zweimal am Tag putzen.
Gegenüber Zahnkronen aus Metall haben Zirkonkronen enorme Vorteile und nehmen dadurch eine stetig wichtiger werdende Rolle in der Zahnprothetik ein: Gerade aus ästhetischer Hinsicht wählen viele Patienten eine Zirkonkrone als Zahnersatz. Nicht zuletzt, weil sie im Gegensatz zu Metallkronen keine Fremdkörper im Gebiss darstellen. Sie sind lichtdurchlässig, weshalb sie sogar von Experten nicht auf den ersten Blick von natürlichen Zähnen unterschieden werden können.
Was viele Patienten plagt, sind Allergien, vor allem Metallallergien. Hier hat Zirkonoxid ein Ass im Ärmel: Als nichtmetallischer Werkstoff reagiert es nicht mit anderen Metallen in Mund oder Körper. Heißes im Mund? Was bei Metallen unangenehm werden kann, lässt Zirkonkronen im wahrsten Sinne kalt.
In der Regel braucht es bis zu vier Termine, bis eine Zirkonkrone sitzt: In der ersten Sitzung wird eine Präparation des Zahns, auf welchem die Zirkonkrone angebracht werden soll, vorgenommen. Dabei wird gesunde Zahnhartsubstanz mit einem Diamant-Schleifkörper beschliffen.
Nachfolgend wird ein Abdruck des präparierten Zahns mittels einem intraoralen Scan vorgenommen. Danach wird die Farbe anhand des vorhandenen Zahnbestands bestimmt, damit sich die Krone nahtlos einfügt. Zu diesem Termin kommt auch gerne einer unserer Zahntechniker in die Praxis und macht eine individuelle Farbwahl am Patienten-ein Foto kann bei der Herstellung im Anschluss oft sehr hilfreich sein. Bis zu den beiden darauffolgenden Sitzungen wird ein Provisorium eingesetzt. Dann müssen Form und Farbe der Zirkonkrone dem Gebiss des Patienten angepasst werden. In der vierten Sitzung setzt der Zahnarzt schließlich die eigentliche Zirkonkrone ein.
Haben Sie alles gefunden, was
Sie über Zirkonkronen erfahren wollten?
Konnten wir Ihr Interesse für diese Form der ästhetischen Zahnkorrektur wecken? Dann vereinbaren Sie doch einfach einen Beratungstermin bei unseren Zirkon-Experten.