Vollkeramiken als Universaltalente der Zahntechnik
Spezielle Dentalkeramiken verbinden Härte, Widerstandsfähigkeit und gute Verträglichkeit. Obendrein sind sie sehr lange haltbar und bieten eine sehr natürliche Ästhetik.
In der Zahntechnik sind manche Materialien wahre Dauerläufer: Da sie besonders gut verträglich sein müssen, haben Titan, Keramiken und bestimmte Kunststoffe ihren festen Platz in der Zahnmedizin. Dank modernster Fertigungstechniken können wir selbst filigranen und komplexen Zahnersatz aufs µm genau fertigen – damit Ihre Patienten schnell ihr Lächeln zurückerhalten.
Spezielle Dentalkeramiken verbinden Härte, Widerstandsfähigkeit und gute Verträglichkeit. Obendrein sind sie sehr lange haltbar und bieten eine sehr natürliche Ästhetik.
Wir kombinieren Hightech-Verfahren wie die CAD/CAM-Fertigung mit dem Know-how, den handwerklichen Fähigkeiten und der Erfahrung von Zahnarzt und Zahntechniker. Unser Ziel: zufriedene und gesunde Patienten.
Kunststoffe sind zu einer der wichtigsten Werkstoffgruppen in der Dentaltechnik aufgestiegen. Sie lassen sich sehr breit einsetzen und in Sachen mechanischer Eigenschaften nahezu grenzenlos anpassen.
Sie möchten mehr über die verschiedenen Zahnersatz-Materialien und Ihre Verwendung erfahren? Es interessiert Sie, wie wir diese Werkstoffe bearbeiten und was die Schwierigkeiten dabei sind? Schreiben Sie uns doch eine Nachricht und vereinbaren Sie einen Termin in unserer Fertigung in Mülheim-Kärlich.
Härte, Widerstandsfähigkeit und gute Verträglichkeit sind die Disziplinen, in denen moderne Dentalmaterialien punkten müssen. Um alle Aspekte abzudecken, wurden spezielle Dentalkeramiken entwickelt, die obendrein sehr lange haltbar sind. Diese Werkstoffe sind lichtdurchlässig und bieten eine sehr natürliche Ästhetik. Wir können mithilfe von Vollkeramiken den natürlichen Zahn annähernd makellos in Form und Farbe kopieren. Besonders wer als Patient eine nachgewiesene Unverträglichkeit gegenüber Metallen hat, wird die Vorzüge der Keramiken zu schätzen wissen. Zudem sind sie kostengünstig und dank der Festigkeit auch sehr gut für Seitenzahnkronen und Knirscher geeignet.
Aufgrund ihrer Härte sind moderne Vollkeramiken wie Zirkon oder Lithium-Disilikat allerdings nur mit modernsten Hochleistungsmaschinen zu bearbeiten. Wir bei DENTATEC vertrauen dabei auf die bewährte und extrem leistungsfähige CAD/CAM-Fertigung von Zirkonkronen, –brücken und Teleskopprimärkronen sowie individueller Abutments auf Implantaten. Neben der hervorragenden Frästechnologie lebt unser Qualitätsversprechen von der jahrelangen Erfahrung und der stetigen Weiterbildung unserer Mitarbeiter.
Die in der Dentaltechnik verwendeten metallischen Werkstoffe sind größtenteils Legierungen aus mehreren Metallen. So kommen beispielsweise Goldlegierungen mit mindestens 75% Gold aus, werden aber aus Kostengründen oftmals durch goldreduzierte Legierungen sowie silberfarbige Palladium-Legierungen ersetzt. Sie werden fast ausnahmslos für festsitzenden Zahnersatz wie Inlays, Onlays, Kronen und Brücken verwendet.
Auch Legierungen auf Cobalt-Chrom-Basis werden für festsitzenden Ersatz verwendet. Diese Nicht-Edelmetall-Legierungen sind im Vergleich zu den Legierungen aus Edelmetall deutlich formstabiler und gleichzeitig nur etwa halb so schwer. Zudem sind sie völlig korrosionsfrei und bekommen keine Verfärbungen durch Einflüsse im Mund wie Speichel oder Nahrung. Für Prothesen-Erweiterung sind sie erste Wahl, da sie gute Löteigenschaften mitbringen. Gerüste für Teilprothesen beispielsweise fertigen wir nahezu ausschließlich aus Kobalt-Legierungen. Bei Implantaten setzen wir auf den bewährten und besonders gut verträglichen Werkstoff Titan.
Zu einer der wichtigsten Werkstoffgruppen in der Dentaltechnik sind Kunststoffe geworden. Ihr Einsatzbereich ist derart breit gefächert, da sich die jeweils gewünschten mechanischen Eigenschaften nahezu grenzenlos mittels chemischer Modifikation und Kombination verschiedener Materialkomponenten adaptieren lassen. So können Teil- und Totalprothesen aus zahnfarbenen Kunststoffen hergestellt werden. Gerüste für Teilprothesen als Basis für Totalprothesen werden mit schleimhautfarbenen Prothesenkunststoffen hergestellt. So fallen auch solche Prothesen kaum auf und verschaffen den Patienten ein gutes und sicheres Gefühl.
Die in der Zahnmedizin eingesetzten Kunststoffe sind meist Komposite, besonders beliebt als zahnfarbenes Füllmaterial. Zunehmend werden Dentalkunststoffe auch als Verblendmaterial verwendet und dienen als optionale Alternative zu Dentalkeramiken. Der Kunststoff Polymethylmethacrylat (PMMA) lässt sich beispielsweise sehr gut für Prothesen verwenden.
Haben Sie alles gefunden, was Sie über Dentalmaterialien erfahren wollten? Oder haben Sie noch Fragen, wie Sie welche Materialien am besten für Ihre Patienten einsetzen können? Dann vereinbaren Sie doch einfach einen Beratungstermin bei uns im Haus und wir zeigen Ihnen, wie wir alle möglichen Werkstoffe im wahrsten Sinne in Form bringen.